Geheiratet wird immer. Für mich, als Hochzeitsfotograf schon mal nicht schlecht. Ich lebe zwar in Hannover, bin aber mobil. Also, wenn ihr einen Hochzeitsfotografen sucht – ich stehe zur Verfügung! Das gilt auch, wenn ihr mich nicht in Hannover oder der Region, sondern deutschlandweit brauchen solltet.
Hochzeitsfotograf in Hannover gesucht? Moin, hier bin ich!
Ich bin Stephan. Hochzeitsfotograf aus Hannover.
Ich nehme an, dass euch meine Arbeit bisher gefällt. Jetzt interessiert euch, ob ich als Hochzeitsfotograf zu euch passe. Genauer, ob der Mensch hinter dem Hochzeitsfotografen der Richtige ist, um euch an eurem besonderen Tag zu begleiten. Nicht unwichtig, denn schließlich ist es eure Hochzeit und die bleibt ein einmaliges Erlebnis.
Euer Ruhepol in hektischen Momenten
Ich bezeichne mich selbst als ruhigen, ausgeglichenen Menschen. Meine Art ist zurückhaltend, ich lasse Situationen gerne sich selbst entwickeln, ohne einzugreifen und sie dadurch womöglich zu verfälschen. Am liebsten werde ich während einer Hochzeitsreportage gar nicht wahrgenommen. Dies ermöglicht mir als Hochzeitsfotograf, authentische Emotionen eures großen Tages zu dokumentieren.
Ich bin davon überzeugt, dass diese Eigenschaften euch während eurer Hochzeit auch über meine Tätigkeit als Hochzeitsfotograf hinaus zugutekommen. Quasi von außen kann ich Situationen einschätzen, aus meinem Erfahrungsschatz bewerten und euch in einer emotionalen Situation mit Ruhe unterstützen. So kann ich euch nicht nur als Hochzeitsfotograf mit Rat und Tat jederzeit hilfreich zur Seite stehen, wenn ihr vor sich überschlagenden Ereignisse gar nicht mehr wisst, wo euch der Kopf steht.
Unsichtbar, aber immer da
Als Hochzeitsfotograf passe ich mich der jeweiligen Situation an, nehme mich zurück, wo es angebracht ist und komme dort zum Vorschein, wo ihr Unterstützung braucht. Beispielsweise gebe ich euch vor dem Auszug aus der Kirche den Tipp, ein schattiges Plätzchen zu suchen. Denn die Schar der Gratulanten wird nicht so schnell abreißen und was Nachmittagshitze mit sorgfältig aufgetragenem Brautmake-up macht, brauche ich euch nicht erklären. Oder wenn es ein Gruppenfoto zu organisieren gilt und die Gäste aufgeregten Kindern ähneln. Alle zum selben Zeitpunkt am selben Platz zu versammeln kann insbesondere für euch als Brautpaar nervenaufreibend sein. Das übernehme ich dann für euch. Andererseits gibt es die kleinen privaten Emotionen, die nicht gestört, aber dennoch fotografiert werden wollen. Der gerührte Brautvater während der Trauung oder euer kurzer, heimlicher Moment abseits der Menge. Fotografieren ja, stören auf keinen Fall!
Stephan Gröger
„Ich liebe meine Frau, meine Kinder, meinen altdeutschen Schäferhund, scharfe Küchenmesser, nordische Länder, Outdooraktivitäten, staubtrockenen Rotwein, rauchigen Whisky, handgemachte Musik, hochwertige Holzmöbel, elegante Bildbände und vor allem: glückliche Hochzeitspaare! Wenn meine Paare beim ersten Anblick ihrer Hochzeitsfotos eine Träne vergießen, weiß ich, alles richtig gemacht zu haben.“
Und wie wurdest du zum Hochzeitsfotografen?
Schwierige Frage. Ich würde jetzt gerne sagen, dass ich quasi mit der Kamera in der Hand geboren wurde und bereits als Kamerakind die Hochzeit meines großen Bruders fotografiert habe. Aber ich bin ein Einzelkind.
Was stimmt ist, dass ich schon immer total begeistert von den Fotos meines Vaters war. Seine Fotos lösten in mir Emotionen aus. Sie versetzten mich auf magische Art und Weise in den Moment der Aufnahme zurück und riefen die Erinnerungen des jeweiligen Zeitpunkts wieder hervor.
Als Teenie bekam ich dann konsequenterweise auch die erste analoge Kamera geschenkt, und ich startete meine ersten Feldversuche. Damals gab es noch keine KI unterstützten Handy-Apps, die aus jedem aus der Hüfte geschossenen Bild ein Kunstwerk machen konnten. Lichtverhältnisse, Einstellung der Blende, Belichtungszeit, Bildkomposition – jedes Foto ging ins Taschengeld. Also besser schnell den Umgang und die Feinheiten einer Spiegelreflexkamera erlernen!
Die Fotografie zum Beruf zu machen, habe ich mich anfangs allerdings nicht getraut. Das kam erst später, als meine Bilder über den Freundeskreis hinaus Anklang fanden und erste bezahlte Jobs mein Selbstvertrauen in meine Fotografie stärkten.
Mit der Begleitung meiner ersten Hochzeit war es dann geschehen. Ich wusste, dass ich Hochzeitsfotograf sein wollte. Die Atmosphäre einer Hochzeit ist einmalig. Der Alltag bleibt gänzlich außen vor und Emotionen schweben im Raum wie Konfetti. Jede Farbe und Form ist vorhanden. Aufregung, Freude, Liebe, Rührung und Ausgelassenheit. Und alles aus vollem Herzen.
Außerdem erfreut mich die Vorstellung, als Hochzeitsfotograf mit meinen Fotos etwas Wertstiftendes erschaffen zu haben. Denn die Bilder werden euch euer ganzes Leben lang begleiten und euch immer wieder zu diesem besonderen Zeitpunkt eures Lebens zurückversetzen. Vielleicht findet ihr in meinen Bildern auch den einen oder anderen Eindruck eurer Hochzeit, den ihr im Trubel gar nicht mitbekommen habt.
Okay, du bist also Hochzeitsfotograf. Aber was machst du anders?
Was mich von anderen Hochzeitsfotografen unterscheidet? Seien wir ehrlich: die Unterschiede liegen im Detail. Andere Hochzeitsfotografen können ihren Beruf auch und sind ebenfalls nette Menschen. Ich denke, es ist die Mischung, die zu euch passen muss. Eine Bildsprache der Fotos, die euch gefällt und ein Mensch, der zu euch und euren Gästen passt.
Hochwertig stilvoll statt gezwungen hip
Meine Bilder habt ihr bereits gesehen. Als Hochzeitsfotograf bezeichne ich meinen Stil als elegant und zeitlos, denn Modeerscheinungen wirken in einigen Jahren häufig befremdlich. Ich möchte aber, dass ihr zu jedem Zeitpunkt eure Fotos mit gutem Gefühl und Freude auch euren Kindern und Enkeln zeigen möchtet. Schwarzweiß Aufnahmen zum Beispiel empfinde ich als sehr elegant und zeitlos.
Handarbeit und Intuition
Mir ist wichtig, als Hochzeitsfotograf eure Hochzeit so zu dokumentieren, wie sie stattgefunden hat. Das bedeutet, dass ich flexibel sein muss, um unbemerkt auch aus spannenden und ungewöhnlichen Perspektiven die besonderen Momente eures großen Tages festhalten zu können. Sich anbahnende Situationen muss ich intuitiv erfassen und dann schnell reagieren können und dabei dennoch unbemerkt bleiben, um den Augenblick nicht zu zerstören.
Daher werde ich nicht mit großem Gepäck anreisen. Große Koffer und dicke Objektive würden meine Mobilität und Flexibilität zu sehr einschränken. Ebenfalls bevorzuge ich, auf ein Dauerblitzlichtgewitter zu verzichten. Statt auf Technik verlasse ich mich als Hochzeitsfotograf lieber auf mein handwerkliches Können und Geschick. Das erhöht meine Mobilität, macht mich flexibler und stellt sicher, dass sich die Dynamik eurer Hochzeit ungestört entfalten kann.